carla

“Little Puppet Olympia steals the show from the rest of the women”

“About Hoffmann) …Reliable and strong he mastered his extensive part with Virtuosity. Shown also on Carla Maffioletti, who shines as an automatic doll Olympia. After its Chanson aria, in which coloraturas Offenbach pokes fun at Mozart’s queen of the night, she received the longest scene applause of this whole season. And because on ”Tales of Hoffmann “ a little frivolously is allowed, Maffioletti stood at the end with a Bride veil in a garter belt, panties and Corsage, therefore showing not just her tender appeal.”

Título: “Bonequinha Olympia rouba o show das demais mulheres”
(sobre o Hoffmann…) ”Seguro e forte dominou sua parte extensiva com virtuosismo. Igualmente demonstrado em Carla Maffioletti, que brilhou como Olympia, uma boneca automática. Após sua aria-chanson, em cujas coloraturas Offenbach faz a rainha da noite Mozart paracer brincadeira, recebeu o aplauso de cena mais longo desta inteira temporada. E porque nos ” Contos de Hoffmann “um pouco de frivolidade é permitida, Maffioletti encontra-se no final usando um véu-de-noiva, cinta-liga, meia-calça e Corsage, mostrando não só apenas seu meigo fascíneo.”

“Puppchen Olympia stiehlt den übrigen Damen die Schau”
… ”- gesanglich war er am Samstag eine Bank. Sicher und kraftvoll meisterte er seinen umfangreichen Part mit Bravour. Das triffft auch auf Carla Maffioletti zu, die als automatische Puppe Olympia glänzte. Nach ihrer Chanson-Arie, in der Offenbach die Koloraturen von Mozarts Königin der Nacht auf die Schippe nimmt, erhielt sie den längsten Szenenapplaus dieser Spielzeit. Weil es bei »Hoffman
ns Erzählungen« auch ein wenig frivol zugehen darf, stand Maffioletti am Ende in Strapsen, Höschen, Cor-sage und Brautschleier da und zeigte nicht nur ihre zarten Fesseln. ”
(Gießener- Allgemeine – 21.03.2010)
Première Hoffmanns Erzählungen – Jaques Offenbach am Stadttheather Gießen (20.03.2010)

Stadttheater Gießen, Hoffmanns Erzählungen – Carla Maffioletti als Olympia

„Gesteuert wurde sie von einem altmodischen und heftig blinkenden Computer, auf dessen Bildschirm auch ihr Gesicht zu sehen war. Ihre Arie sang sie auf Französisch. Immer mal wieder zeigte sie viel Bein dabei, wackelte mit dem Po und den Schultern. Richtig sexy. Und dazu noch hervorragender Koloraturgesang. Wenn sie schwächelte, lief auch ihr Gesicht auf dem Bildschirm durch, und ihre Mine verzerrte sich. Auf ihre Melodie setzte sie ein paar gelungene ganz hohe Falsett-Töne drauf, wie ich sie noch nie gehört hatte. Es gab lang anhaltenden und heftigen Applaus, so dass ich schon an ein da capo dachte. Der Applaus hätte das gerechtfertigt. Die Schau war noch nicht vorbei. Als Hoffmann sie verliebt ansang, begann sie zu strippen und stand schließlich in einem hautfarbenen Korsett aus den fünfziger Jahren und in roten Schuhen da. Da dachte man doch an den englischen Film The Red Shoes aus der gleichen Zeit. Dann zerstörte der erboste Coppelius den Computer. Korsett kam nun mit Brautschleier wieder herein und tanzte mit dem begeisterten Hoffmann zum Walzer gar nicht stilgemäß einen Jive. Die Olympia von Gießen war die schauspielerisch beste seit langem, und der Gesang dazu ganz hervorragend” (Gerhart Wiesend 20. März 2010)

Lustige Witwe – Hauskräfte mit Großartige Leistung
„Köstlich ist Carla Maffioletti als Valencienne, die amourös erregte Gattin des Barons Mirko. Ihr schöner klarer Sopran und ihre präzise Artikulation setzen gemeinsam mit ihrer darstellerischen Verve nur Glanzpunkte; zudem ist ihr Humor ganz reizend. … Und im Duo spielen Maffioletti und Herzog hervorragend humorvoll zusammen.“
(Heiner Schultz – Giessener Anzeiger 8 Dezember 2010)

„Die großmütige Tomyris“ zieht mit Crescendo ins Finale

„Zum Höhepunkt zählte das Duett von Meroë (Carla Maffiolett) und Tigranes (Christian Zenker). Vor der schwarzen Kerkerwand, Tigranes mit den zusammengebundenen Händen über dem Kopf, dem Tod ins Auge blickend, singen die beiden ein ergreifendes Duett, das für großen Szenenapplaus sorgte.“
Giessener Zeitung Christopher Pramstaller am 20.09.2010

Riesenapplaus für opulente Inszenierung der Barockoper „Die großmütige Tomyris“ am Gießener Stadttheater
„Reizend, gesanglich souverän und bei den Koloraturen ebenfalls eine Könnerin fühlt sich Carla Maffioletti in der Rolle der Meroe, die sich als Wahrsagerin an den Hof einschleicht, offensichtlich pudelwohl. Als ihr Vertrauter Latyrus setzt Haus-Tenor Alexander Herzog mit markanter Stimme einige humorige Akzente.“
(Thomas Schmitz-Albohn – Giessener Anzeiger 21.09.2010 )

Stadttheater eröffnet Musiktheaterspielzeit mit Reinhard Keisers Barockoper »Die großmütige Tomyris« – Minutenlanger Beifall vom Publikum

“…um auch energische Partien zu bewältigen, ergreifend sein Duett mit Carla Maffioletti als Meroe. Die Koloratursopranistin machte eine glänzende Figur. Sie sang eine Idee farbiger als die ebenfalls bestens aufgelegte Odilia Vandercruysse als Tomyris. ”
(Manfred Merz – Gießener Allgemeine Zeitung , 21.September 2010)

Die Zauberflöte – Stadttheather Gießen
“Ein Donnerblech kündigte die nicht minder fiese Königin der Nacht an. Deren berühmte Rache-Arie sang Carla Maffioletti mit virtuosem, bis in schwindelerregende Höhen sauber intonierendem Sopran; das Orchester hob unter der routinierten Leitung von Herbert Gietzen die Spannung hervor.”
Familienkonzert – W.A. Mozarts Die Zauberflöte, Stadttheather Gießen
(Gießener- Allgemeine – 02.02.2010)

… “Papageno sucht ein Weibchen und das bekommt er am Ende auch: Papagena (hinreißend gespielt von Sopranistin Carla Maffioletti). ”
(Tanja Löchel, Wetzelarer Neue Zeitung – 08.09-2009)

… “Carla Maffioletti sorgt als Papagena am Ende mit ihrem Vogelfreund für einige Lacher, das ist man der Tradition der Wiener Kasperl- und Zauberoper wohl schuldig.”
(Fiona Sara Smidt, Gießener Zeitung – 09.09.2009)
Première Die Zauberflöte – W.A. Mozart am Stadttheather Gießen
Dirigent Carlos Spierer, Inszenierung Gerd Heinz

Münchner Singschul’ 2000
”Die Olympia in Hoffmanns Erzählungen”, mit der Koloratur-Komikerin Carla Maffioletti besetzt. Schmückte jede Aufführung der Offenbach-Oper von Kiel bis Karlsruhe. Auf jeden Fall eine Sängerin, die im Ensemble reifen wird. Ihre Freude an sich selbst un den Spitzentönen ist schon jetzt zu teilen. Allein ihr finales dreigestrichenes As war fast der circenses zu viel.”
(Götz Theme, Süd Deutsche Zeitung – 01.08.2000)
Opernfestspiele: Abschlusskonzert der Münchner Sigschul’
Dirigent: Marcello Viotti
Beyrishes Staatsorchester

See more Press Articles at: CARLA MAFFIOLETTI NEWS BLOG